Sonntag, 23. November 2025

Warum ich kein Sonnenblumenöl verwende – und warum du es besser meiden solltest

Sonnenblumenöl steckt in fast allem: Fertiggerichten, Dips, Salaten, Brotaufstrichen und sogar in vielen Fischkonserven. Trotzdem ist es eines der ungünstigsten Öle – nicht nur bei Keto. Der Hauptgrund: Es enthält extrem viel Omega-6. Davon brauchen wir nur wenig, und erst recht nicht in einem Verhältnis, das Entzündungen fördert. 

Viele Menschen merken das ganz konkret: gereizte Haut, müder Bauch, Heißhunger, schwere Gelenke. Sonnenblumenöl oxidiert außerdem sehr schnell. Es wird bitter, belastet die Leber und bildet beim Erhitzen Abbauprodukte, die unser Körper wieder entsorgen muss – für den Alltag schlicht ungeeignet.

Bei Keto ist Sonnenblumenöl ein doppelter Störfaktor. Es macht hungriger, destabilisiert und konterkariert genau das, was Keto eigentlich bringt: Ruhe, klare Energie, weniger Entzündung. Es lohnt sich, es wegzulassen. Die Alternativen sind einfach und zuverlässig: Olivenöl für die kalte Küche, Butter und Ghee zum Kochen, Kokosöl für hitzestabile Gerichte und hochwertige Fischöle in guten Sardinen. Viele berichten schon nach wenigen Tagen ohne Sonnenblumenöl von weniger Bauchbeschwerden, klarerer Haut, weniger Wassereinlagerungen und mehr Energie.



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