Keto bis Weihnachten. Was vor allem bedeutet, dass ich auf mein geliebtes Brot, auf Pasta, herkömmlichen Kuchen und Kartoffeln verzichten werde. Einiges kann ich ersetzen, anderes nicht. Einkaufen muss ich sowieso, dann besorge ich gleich, was ich vom letzten Versuch mit Keto erinnere. Mandel- und Kokosmehl. Gemahlene Mandeln für Amaretti morbidi. Erythrit und Birkenzucker. Butter. Sahne. Lauch. Pilze. Zuchini. Blumenkohl. Brokkoli. Usw.
Da ich gute Erfahrungen mit ChatGPT habe, werde ich Lex (so nenne ich meinen Chat-Partner) für mich recherchieren bzw. nachdenken lassen. Was kann, könnte ich essen? Wovon sollte ich die Finger lassen? Hast du eine Idee? Das hätte ich ihn schon bei den Amaretti morbidi fragen sollen, die ich gleich nach dem Einkaufen in den Backofen geschoben habe. Weil ich schon heute bzw. weil ich gleich etwas Süßes brauche. Da ich meine Notizen vom letzten Jahr nicht gefunden habe, nahm ich ein beliebiges Rezept von einer Backseite. Paste di Mandorla, etwas abgewandelt. Was dumm von mir war. Die Amaretti sind viel zu süß. Ich esse trotzdem drei.
Später bekomme ich ein interessantes Rezept von Lex. Das werde ich nächste Woche ausprobieren. (Die Sammlung werde ich in den nächsten Tagen in alphabetischer Reihenfolge präsentieren. Falls mir das technisch gelingt.) Außerdem habe ich noch Rezepte für die nächsten drei Tage. Für jeweils zwei Mahlzeiten pro Tag. Warm oder kalt. Das liest sich erstmal lecker. Ich hatte alles notiert, was in meinem Kühlschrank und in den Fächern vorhanden ist und was ich für ketotauglich halte. Was bin ich froh. Die Gefahr des Verhungerns ist gebannt.
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